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Einstieg ins Thema "Farbpunktur" 

Anwendungsmöglichkeiten der Farbpunktur nach Peter Mandel im Hausgebrauch (für Laien und Patienten).    

Bei der Einführung in der Naturarztpraxis in 6208 Oberkirch/ LU (von Krankenkassen anerkannt) wird - ganz einfach und für jeden verständlich - die Behandlung im Alltagsgebrauch erklärt. Unter fachkundiger Vermittlung werden die Möglichkeiten gezeigt, um daheim für sich und die Familie die Farbpunktur sicher anwenden zu können.

Pia Lobsiger, Naturarztpraxis,
Matthof 1, 6208 Oberkirch/ LU        Anfahrt: Kroki

                                   041 937 21 45
                                praxis@holistic.ch

Sie erhalten dann auch Tipps und weitere Informationen, wie Sie zu Hause mit einfachen Mitteln arbeiten können.

Bei „Basis-Produkte“ finden Sie die am häufigsten eingesetzten  Produkte.

Das Farbflächen-Set Perlux F-333 können Sie bei der holistic-forum AG auch mieten!   s. "Basisprodukte"

Auf Wunsch kann der Therapieerfolg mit der „  PROGNOS-Meridian-Diagnose  “ sichtbar gemacht werden:

Pia Lobsiger wendet seit 25 Jahren ganzheitliche  (=holistische) Therapien an: Homöopatie, Phytotherapie, Schüsslersalze, div. Massagen, Lichttherapie mit Hyper-Biophoton-3D, Farbpunktur nach Peter Mandel * u.a.

*   Später wird - wenn möglich - die neue digitale ETD dazukommen.

( = E nergetische T erminalpunkt D iagnose nach Peter Mandel) .

Sie ist die Basis aller esogetischen Verfahren «Ein Bild, das mehr sagt, als tausend Worte»

Die ETD ist das erste Glied in der Kette esogetischer Methoden und gleichzeitig Einstieg und Abschluss der Patientenbetreuung. Die ETD gibt ganzheitlichen Aufschluss über alle krank machenden Veranlagungen und Störungen innerhalb des Systems Mensch.

Sie erlaubt ein schnelles Erfassen der Gesamtsituation des Patienten, medizinisch relevante Aussagen und eine zuverlässige Therapiekontrolle.

Allein durch die Kriterien Strahlenqualität, Strahlenphänomene, Lokalisation und Beziehung der Phänomene untereinander lässt sich ein «roter Faden» erkennen, der Rückschlüsse auf die tiefenpsychologischen Strukturen und Eigenheiten des individuellen Menschen zulässt und seine Belastung quasi «von hinten her» aufrollt: nicht das Symptom steht im Vordergrund der Diagnose, sondern die Ursache des Symptoms.