Wissenschaftliche Studien zur RayGuard-Technologie

Mit folgenden Messmethoden konnte die Wirkung der RayGuard Produkte nachgewiesen werden

  • Versuche an menschlichen Zellen
    PROGNOS-Systemanalyse (Hautwiderstandsmessungen über 24 Meridianendpunkte – 1984 -1994 Anwendung in der Raumstation MIR)
  • Elektro-Akupunktur-Messung nach Dr. Voll (Doppelblindstudie)
  • Computer-Decoder-Dermographie
  • Bioelektronik nach Vincent
  • Dunkelfeld-Mikroskopie
  • Herzratenvariabilitäts Test
  • Elektrophysiologische Terminalpunktdiagnose
  • OET-Test (Optischer Erythrozyten-Test)
  • ROTS-Test (Blutsedimentationstest)
  • REDOX-Analyse
  • Holopathie (Quintsystem für Ganzheitsmedizin)
  • Kirlian-Photographie
  • Aura-Photographie
  • Aschhoff’scher Bluttest
  • Kinesiologie

Dott. Fiorenzo Marinelli CNR Bologna, ESK (CE Zertifizierung), A.I.M.O. (Associazione Internazionale di Medicina Ortomoleculare Dr. Med. Adolfo Panfili);

Medizinische und baubiologische Gutachten: Dott. Fiorenzo Marinelli (CNR Bologna), Dr. med. Adolfo Panfili, Dr. med. Paul Gerhard Valeske (Doppelblindversuch), Dr. med. Manfred Doepp (Nuklearmediziner), Baubiologe IBN Manfred A. Amann.

DUNKELFELDMIKROSKOPIE

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Experimentaltherapeut Heinz Meier | Oberbühren/CH

Bei zahlreichen Patienten der Praxis konnten unter Einfluss von EMF (elektromagnetische Frequenz) Verklumpungen der roten Blutkörperchen festgestellt werden (sogenannte Geldrollenbildung), die sich nach Kontakt des Körpers mit dem RayChip / PhoneChip, trotz weiterer Exposition, zurückbildete.

Versuch 1   – Probanden wurde – nach einer Stunde ohne Kontakt mit Mobiltelefon oder Laptop – Blut abgenommen. Das Blutbild sieht normal aus. Die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) sind aktiv und in Bewegung.

Versuch 2   – Den Probanden wurde Blut abgenommen, nachdem sie für ca. 3 Minuten mit einem Mobiltelefon ohne dem RayChip / PhoneChip telefonierten. Das Blutbild hat sich stark verändert. Die Erythrozyten haben sich zu sogenannten «Geldrollen» zusammengezogen und verklebt. Ein normaler Blutfluss ist nicht mehr gewährleistet. Es treten Komplikationen seitens der Organe auf, da diese nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden können.

Versuch 3   – Den Probanden wurde erneut Blut abgenommen, nachdem sie für ca. 3 Minuten mit dem RayChip / PhoneChip auf dem Mobiltelefon telefonierten. Das Blutbild sieht nahezu wieder normal aus. Die Erythrozyten sind nicht mehr verklebt und wieder in Bewegung.


Die Durchführung dieser Versuchsreihe wird auch im RayGuard-Video dargestellt.

IN-VITRO-UNTERSUCHUNGEN AN ZELLKULTUREN

Dr. Fiorenzo Marinelli | Institute of Molecular Genetics, National Research Council, Bologna

Menschliche T-Leukämie-Zelllinien (CCRF-CEM) wurden einer elektromagnetischen Bestrahlung von 900 MHz für 2, 4, 24 und 48 Stunden mit und ohne Verwendung des RayChip / PhoneChip ausgesetzt und mittels Zellproliferationstests und zytofluorimetrischer Flussanalysen untersucht.

Ergebnisse der Zellproliferationstests

Bei den bestrahlten Zellen ohne RayChip / PhoneChip zeigte sich nach 48 Stunden eine statistisch signifikante Verminderung der Zellgesamtzahl gegenüber den nicht bestrahlten Kontrollkulturen. Bei den unter gleichzeitiger Verwendung des RayChip / PhoneChip bestrahlten Zellen zeigte sich hingegen auch nach 48 Stunden kein signifikanter Unterschied im Vergleich zu den Kontrollkulturen. Der RayChip / PhoneChip annulliert somit nachweislich die Auswirkungen elektromagnetischer Bestrahlung auf die Zellproliferation.

Ergebnisse der zytofluorimetrischen Flussanalysen

Bei der Untersuchung der bestrahlten Proben ohne RayChip / PhoneChip wurde eine signifikante Erhöhung der Anzahl an apoptotischen* Zellen bereits nach zwei Stunden festgestellt. Unter Verwendung des RayChip / PhoneChip ergab die FACS-Analyse ähnliche Werte wie in der unbestrahlten Kontrollgruppe – sowohl bei Zellen in den verschiedenen Zellwachstumsphasen als auch dem Prozentsatz apoptotischer* Zellen. Die Verwendung des RayChip / PhoneChip führt auch hier zur Annullierung der Störungen im  Zellwachstumszyklus durch elektromagnetische Bestrahlung.

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*Die   Apoptose   ist eine Form des programmierten Zelltods. Es ist ein „Suizidprogramm“ biologischer Zellen, die in diesem Fall vermutlich auf eine von den elektromagnetischen Strahlen ausgelöste Schädigung reagieren und den apoptotischen Prozess einleiten.

Die gesamte Studie kann als pdf angefordert werden.

Auf Anfrage:
ENERGIEMEDIZINISCHES GUTACHTEN (PROGNOS UND AMSAT)

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Dr. med. Manfred Doepp, Nuklearmediziner

Wissenschaftliche Studie mit zwei Testreihen an 10 Probanden (randomisiert in Bezug auf Geschlecht und Alter), beinhaltend Meridiandiagnostik (System Prognos®) und Segmentardiagnostik (System Amsat®), bezüglich der biologisch-energetischen Wirkungen des RayChip / PhoneChip, verglichen mit einem als Placebo wirkenden, nicht informierten Metallplättchen gleicher Größe.

Ergebniszusammenfassung

Die untersuchten RayChip / PhoneChip bewirken eine Verbesserung der energiemedizinischen Kriterien «Energie, Funktionsstatus und Sol-Gel-Zustand». Die Ergebnisse sind statistisch signifikant bis hoch signifikant.

Beim Aufbringen der RayChip / PhoneChip auf die linke Handfläche finden sich energetische Anstiege. Beim Kontakt mit dem sogenannten Thymuspunkt (oberes Brustbein) sind die informatorischen Effekte stärker ausgeprägt. Gemessen wurde dabei der Hautwiderstand an definierten Punkten des Meridians mittels «Prognos- bzw. Amsat-Verfahren».

Telefonate mit dem Mobiltelefon ohne RayChip / PhoneChip am Ohr reduzieren die Organfunktionen und bewirken eine Geltendenz im Mesenchym (Viskositätserhöhung im aktiven Bindegewebe bzw. der Matrix). Mit dem RayChip / PhoneChip auf dem Mobiltelefon werden diese biologischen Wirkungen nicht nur neutralisiert, sondern in positive Effekte umgewandelt, die wenig schwächer sind als die negativen.

Als Folge der Signifikanzen, die in dieser Studie resultieren, kann dem RayChip / PhoneChip somit ein biologisch-energetisch-informatorischer Effekt mittels der energiemedizinischen Methoden Prognos und Amsat zugesprochen werden.

ASCHOFF-TEST

LIFE-TESTinstitut Ulrich Arndt, Mundingen

Es wurden Messungen mittels des Aschoff-Tests durchgeführt. Während des Telefonierens mit einem Mobiltelefon steigen die Hautwiderstände deutlich an (von durchschnittlich 50 kΩ auf 90 kΩ) und sinken dann im Verlauf mehrerer Stunden nach Ende des Telefonats wieder ab. Nach Anbringen eines RayChip / PhoneChip auf dem Mobiltelefon zeigte sich die Veränderung um etwa 2/3 reduziert.

Infografik rechts:   Meridianmessungen mit den Durchschnittswerten von insgesamt 10 Probanden.

Messung 1:   Ausgangswerte
Messung 2:   Während des Telefonats   mit   dem RayChip wird die Belastung um rund 67 % kompensiert.
Messung 3:   Während des Telefonats   ohne   RayChip tritt eine starke Belastung auf.